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WERBUNG // Glutenfreies Zupfbrot mit Pistazienpesto

Es ist soweit: Die letzte Runde „Glutenfrei Backen mit Reismehl von KOMEKO“ ist eingeläutet. Mit der Reismehl-Sorte „KUCHENGLÜCK“ habe ich euch ja bereits einen leckeren glutenfreien Streuselkuchen mit Erdbeeren & Minzstreuseln gebacken und mit der Sorte „KNUSPERLUST“ einen köstlichen glutenfreien Pie mit Blaubeermousse. Nun ist die dritte Sorte „BROTGENUSS“ dran. Wieder ein 100% reines Reismehl, mit dem lockere und leckere Hefeteige gelingen. Nicht nur für würziges Brot, sondern auch für Süßes.

Wenn ihr Hefeteige mit der Reismehl-Mischung BROTGENUSS backt, müsst ihr nur ein paar Kleinigkeiten beachten: Das Mehl kann zwar auch hier wieder 1:1 ersetzt werden, allerdings müsst ihr die Flüssigkeitsmenge etwas anpassen, da Reismehl mehr Feuchtigkeit benötigt. Außerdem empfehle ich euch, einen „Vorteig“ aus 1/5 des Mehls, der gleichen Menge Wasser, 1 EL Honig und der Hefe anzurühren und diesen 1 Stunde gehen zu lassen, bevor ihr weiter macht. Danach kommt erst der Rest der Zutaten dazu.

Ich habe mich diesmal für ein glutenfreies Zupfbrot mit Pistazienpesto entschieden. Ich habe mich übrigens für diese einfache Brotvariante entschieden, da Brot-Rezepte und ich noch immer auf Kriegsfuß miteinander stehen. Aber das Zupfbrot habe ich schon öfter mal gebacken und wusste darum, dass es auch funktionieren wird. An die Königsklasse „Sauerteig“ habe ich mich noch nicht mal mit normalem Mehl herangetraut, darum wollte ich nicht gleich mit der Reismehl-Sauerteig-Variante starten. Ich denke, das war eine ganz gute Entscheidung.


Rezept für Glutenfreies Zupfbrot mit Pistazienpesto

Zutaten für den Vorteig: 

  • 100 g KOMEKO BROTGENUSS

  • 1 EL Honig

  • 100 g Wasser

  • 1 Päckchen Trockenhefe (7g)

Zutaten für den Teig: 

  • 400 g KOMEKO BROTGENUSS

  • 290 g Milch // 80 g weiche Butter

  • 1 Ei

 Zutaten für das Pistazienpesto:

  • 50 g Pistazien

  • 10 g Pinienkerne (geröstet)

  • 4 Stängel Basilikum

  • 1 Prise Salz

  • 3 EL Olivenöl

  1. Die Zutaten für den Vorteig in einer großen Schüssel mischen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.

  2. Nach 1 Stunde die Zutaten für den Teig zum Vorteig geben, mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten und in einer frischen Schüssel 1 weitere Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

  3. Den Backofen auf 160 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform einfetten.

  4. Den Hefeteig auf einer Arbeitsplatte quadratisch ausrollen.

  5. Die Zutaten für das Pesto in einem hohen Gefäß mit einem Pürierstab pürieren, dann die Masse bis zum Rand auf dem ausgerollten Teig verstreichen.

  6. Den bestrichenen Hefeteig waagerecht in 4 Streifen schneiden. Die Streifen aufeinander legen und senkrecht in 4 gleich große Stücke schneiden. Dann die Teigstücke hochkant hintereinander in die Kastenform geben. Das Brot mit einer Frischhaltefolie abdecken und nochmal 20 Minuten gehen lassen.

  7. Dann für 35-40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen, bis es schön goldgelb ist.

Das Ergebnis schaut doch wirklich lecker aus, oder? Es hat mich sowohl von der Verarbeitung als auch von der Konsistenz überzeugt, jedoch werde ich beim nächsten Versuch etwas Brotgewürz mit dazu geben. Reismehl hat recht wenig Eigengeschmack und darum muss man in dieser Hinsicht meiner Meinung nach etwas nachhelfen. Ich tüftle da mal noch etwas herum und werde das Rezept dann gegebenenfalls nochmal etwas anpassen. Wie gesagt, ist das Brot-Backen für mich noch absolutes Neuland und gleichzeitig Feindesgebiet. Noch.

Damit ihr genauso herumtüfteln könnt, gibt es für euch auch diesmal etwas zu gewinnen. 3×2 Packungen KOMEKOBROTGENUSS. Hinterlasst einfach einen Kommentar bis Mittwoch, 15.08.2018 um 23:59 Uhr und verratet mir, welches Brot ihr als Erstes mit dem Reismehl ausprobieren würdet (Gewinnspielbedingungen*)Übrigens gilt noch immer der 10%-Gutschein backbube10 für den Online-Shop von KOMEKO. Nur so als Tipp *hihi*. – Ich muss sagen, die kleine Exkursion in die Welt des glutenfreien Backens hat sich wirklich gelohnt. Besonders der Milchreis-Geschmack im Streuselkuchen ist unvergesslich. Und wie es der Zufall will, ist die Schwester einer Freundin glutenunverträglich, d.h. in Zukunft werde ich öfter mal glutenfrei backen. Ich hoffe, euch haben die Rezepte gefallen.

Möge der Schneebesen mit euch sein,

Euer Backbube

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